Nichts bleibt wie es ist: Programmieren statt Messestand

Vom Lampenfieber am Messestand zum neuronalen Netz: Heute beginnt die tekom-Jahrestagung – und zum ersten Mal seit 25 Jahren bin ich nicht dabei. Stattdessen beschäftige ich mich mit virtuellen Airlines, fairbnb-Prognosen und der visuellen Klassifikation von Bohnenkrankheiten. Was dieser Wandel über die Zukunft der technischen Kommunikation verrät und warum wir alle "Nichts bleibt wie es ist" verinnerlichen müssen.

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Code, Chaos und Klarheit – Mein Alltag mit Python, R und Co.

Im Studium dreht sich vieles ums Programmieren – aber nicht nur in einer Sprache. Zwischen Python, R, SQL und semantischen Netzen entsteht ein digitaler Sprachenmix mit eigenem Humor. Es ist ein bisschen wie die Jagd nach dem verlorenen Schatz mit Indiana Jones. Hinter jeder Entdeckung wartet ein neues Abenteuer und ständig sitzt einem die Zeit im Nacken.

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Das Studium beginnt

Der Einstieg ins Studium kam schneller als gedacht – und brachte gleich einige Überraschungen. Zwischen Statistik, Moodle und Mini-PCs lerne ich nicht nur neue Inhalte, sondern auch neue Routinen. Und das Pendeln zwischen Stralsund und Berlin wird zur wöchentlichen Denkpause.

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Jetzt geht es endlich los (Teil 2)

Von der feierlichen Immatrikulation in einer 700 Jahre alten Kirche bis zum Grillabend mit wasserstoffbetriebenen Rennwagen – die Einführungswoche in Stralsund hatte ihren ganz eigenen Rhythmus. Zwischen Ankommen, Organisieren und ersten Begegnungen wurde mir klar: Das Studentenleben fühlt sich auch mit Berufserfahrung noch genauso aufregend an – nur mit etwas weniger Energy-Drink.

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Jetzt geht es endlich los (Teil 1)

Nach zwei Monaten Vorbereitung ist es endlich so weit: mein erster Tag als Student in Stralsund. Vom sympathischen Campus über Raketenstarts bis zur HOST-Card – der Einführungstag hatte alles, was man sich zum Studienbeginn wünschen kann. Nur eines war ungewohnt: Als ältester Erstsemester zog ich einige neugierige Blicke auf mich.

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Prolog – Zurück auf die Schulbank

Nach fast 30 Jahren im Beruf habe ich mich entschieden, noch einmal Student zu werden. Viele in meinem Umfeld waren überrascht – manche erstaunt, manche bewundernd. Doch wie kam es dazu? Mein langjähriges Unternehmen schloss den Betrieb, in dem ich tätig war, und plötzlich stand ich vor der Frage: Was nun? Statt einfach den nächsten Job zu suchen, habe ich mich für einen ungewöhnlichen Weg entschieden: einen Master in Angewandte Data Sciences und Künstliche Intelligenz.

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